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Montag, 17. Februar 2014

Gewohntes hinter sich lassen

Der Mensch schwelgt gerne in Erinnerungen und hält am liebsten an Gewohntem fest. Doch erst wenn er seine Gewohnheiten hinterfragt, kann er persönlich wachsen.
  
Dass die Gewohnheit eine schreckliche Tyrannin ist, das wusste auch schon Wilhelm Heinse, ein Schriftsteller, der auch in Düsseldorf sein Glück versuchte. Gewohnheiten bestimmen unser Leben – ob sie nun hilfreich sind oder uns schaden. Oft ist es jedoch wichtig, Gewohnheiten zu hinterfragen und möglichen alten Ballast loszuwerden.

Gewohnte Pfade zu verlassen fällt schwer und ist für die meisten mit großer Anstrengung verbunden. Der einfachste Weg ist dann, es einfach nicht zu versuchen und am Gewohnten festzuhalten.
Doch gerade in einer so dynamischen Welt wie unserer ist es wichtig, Dinge zu hinterfragen und zu überlegen, ob Altbewährtes wirklich noch zeitgemäß ist. Konventionen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen ist wichtig. Wer sich nicht bewusst neue Erfahrungen sucht, dem fallen diese Entscheidungen schwer.

Denn neue Erfahrungen machen es leichter, Gewohntes zu ändern.